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Schon mitbekommen? Der Ausbildungsberuf Mediengestalter/in unterliegt ab 01.08.2023 einer grundlegenden Neuordnung!

Seid ihr als Ausbilder/in oder Ausbildungssuchende/r auch betroffen?
Was sagt ihr zu der Reform?

Aber erstmal zu den wichtigsten Infos:

Was das jetzt bedeutet:

  • Keine Sorge, unseren Lieblingsberuf gibt es weiterhin, aber es ändert sich Einiges!

Es gibt neue Fachrichtungen:

  • Projektmanagement
  • Designkonzeption
  • Printmedien
  • Digitalmedien

Und es gibt einen völlig neuen Beruf: 

  • Gestalter und Gestalterin für immersive Medien
    Grob erklärt liegt hier der Schwerpunkt beim Gestalten von virtuellen Welten mit immersiven Technologien, also z.B. Virtual Reality (VR) oder Augmented Reality (AR).

Die Neuordnung der Fachrichtung geht auch einher mit neuen Inhalten und Schwerpunkten.

Wer schon einen Ausbildungsvertrag für 2023 geschlossen hat, wird diesen nochmal umschreiben müssen.

Wir finden…

  • … eine Reform ist auf jeden Fall sinnvoll! Dieser schöne Beruf unterliegt einem stetigen Wandel, da kann man schon mal bei Zeiten ausmisten und modernisieren, damit unsere jungen Kreativen in dieser unfassbar schnelllebigen Zeit bestmöglich ausgebildet werden!
  • … es sowohl für Ausbildungsbetriebe als auch die Ausbildungssuchenden eine sehr spontane Angelegenheit denn es fehlen vom Bundesinstitut für Berufsbildung noch einige konkrete Informationen.
  • … den neuen Beruf super, aber in Schleswig-Holstein wird es derzeit kaum Betriebe in der Größenordnung geben, die einen Auszubildenden Vollzeit in diesen Themen ausbilden kann.

Es wäre schön gewesen, wenn Teilaspekte der Virtual Reality für alle Fachrichtungen berücksichtigt worden wären, da dies ein super spannendes Thema ist.

Diskutiert gern mit. Wir halten euch auf dem Laufenden.

Mehr Infos unter
BIBB / Informationen zu Aus- und Fortbildungsberufen

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